Pianino von Schwechten
bezeichnet „Streicher’s Pianofortemagazin“
um 1880, 143 cm hoch, palisanderfurniertes historistisches Gehäuse.
Da Streicher keine eigenen Pianinos baute, verkaufte die Firma in der Spätzeit ihrer Existenz (bis 1898) je ein großes und ein kleines Modell von anderen Firmen. Das große stammte von Georg Schwechten, der damals die unbestritten besten Pianinos in Berlin baute. Diese Instrumente haben den Klang eines großen Flügels.




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